Osternester

Ich wünsche allen meinen Bloglesern ein frohes Osterfest!

Und falls euch noch Geschenke fehlen, möchte ich euch hier meine neue Idee von einem Osternest vorstellen.osternest_alle

Ihr braucht:
– pro Nest eine weiße Karteikarte
– grüne Tinte, gerne verschiedene Farbtöne (alternativ grüne Farbe)
– Karteikartenreste oder sonstige Pappreste (alternativ einen Pinsel)
– etwas Pappe z.B. die Rückenpappe eines Collegeblocks
– kleine Schokoladenfiguren

Die Karteikarten habe ich mit den Pappresten wie bei den Farbausstrichen mit Tinte bemalt, diesmal aber komplett und gewollt mit zufälligen Ecken, Kanten und unterschiedlichen Intensitäten. Ich habe mit der hellsten Tinte angefangen und mit zwei dunkleren Tinten dann einige Stellen dunkler gemacht, damit die Karten ein bisschen wie Gras aussehen. Es sieht zwar genau genommen mehr da Tarnfarbe aus, aber später fällt das nicht mehr auf.

Nach dem Trocknen habe ich die Karteikarten mit der weißen Seite auf die Verstärkungspappe geklebt, da meine Karten recht dünn sind. Die einzelnen Karten habe ich dann abgerundet ausgeschnitten und die weißen Kanten vom “eintinten” somit ab geschnitten.

Als letztes habe ich mit kleinen Tesafilm-Röllchen die Schokofiguren auf die Karten geklebt.

Fertig!osternest_detail

Man kann die Karten natürlich auch mit einem Pinsel und/oder anderer Farbe bemalen, oder gleich grünen Tonkarton oder dicke, grüne Pappe nehmen. Ich denke, dass es mit einem Pinsel noch schöner aussieht, da es weichere Farbübergänge gibt.
Mein Problem war, dass ich zwar die Schokofiguren hatte, sie aber lose keinen schönen Anblick boten. Also habe ich mit den hier verfügbaren Dingen einen Untergrund gebastelt, um die Figuren etwas schöner aufgemacht verschenken zu können.
Ich wollte eigentlich noch etwas Ostergras mit drauf kleben, aber ich glaube das wäre zu überladen und würde nicht richtig halten.

Während des Bastelns habe ich keine Fotos gemacht, daher kann ich euch die einzelnen Schritte nur erklären. Aber ich denke Fotos sind da auch nicht unbedingt notwendig.

Nun denn, wer mag kann es ja mal selber ausprobieren.

Comments

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *


7 × 4 =